Wer bin ich?
Mein Name ist Christiane Langer.
Ich bin ein echtes Ruhrpottkind, Heilpraktikerin für chinesische Medizin und leidenschaftliche Köchin. Ich liebe die Natur und verbringe fast jede Mittagspause im Wald – mit meinem Berner Sennenhund Watson.
Bei meiner Ausbildung fokussierte ich mich zu Beginn auf Konzepte wie die Integrations-Kinesiologie, die mir u. a. dabei helfen zu erkennen, welche Blockaden meine Patienten behindern. Nun 10 Jahre später und um viel Wissen aus der chinesischen Medizin reicher, absolvierte ich eine Ausbildung in ganzheitlichen Therapiekonzepten bei einem meiner wichtigsten Lehrer Thomas Kempfle. Thomas hat selbst ein Medizinstudium abgeschlossen und verbindet in seinen Konzepten die Aspekte der westlichen und chinesischen Medizin miteinander. Somit vereinte meine Ausbildung das Beste aus beiden Richtungen (und ist natürlich noch nicht beendet).
Was mache ich?
In meiner Praxis im Herzen des Ruhrgebiets begleite ich meine Patienten dabei, ihre Gesundheit wieder zu entdecken. Dabei stelle ich die Gesundheit bewusst in den Vordergrund - und nicht die Krankheit. Wir nehmen die Symptome und Beschwerden wahr, lenken unseren Fokus jedoch darauf, das Gleichgewicht wieder zu erlangen. Die Änderung des Blickwinkels macht einen riesengroßen Unterschied!
Denn immer wieder erlebe ich, wie niedergeschlagen Menschen zu mir kommen, denen gesagt wurde, dass man an ihren Problemen nichts verändern kann. Unzählige Patientengeschichten der letzten Jahre beweisen regelmäßig das Gegenteil. Es berührt mich immer wieder, wie viel wir gemeinsam mit dem richtigen Fokus erreichen können.
Auch das Thema Prävention steht im Fokus der chinesischen Medizin und ist einer der Schwerpunkte meiner Arbeit. Yang Sheng wird als „die Pflege des (langen) Lebens“ / Lebensführung übersetzt – und kann damit auch als „Gesundheit“ bezeichnet werden. Wie anders der Blickwinkel in der chinesischen Medizin ist, versteht man wenn man hört, dass die Ärzte im alten China nur bezahlt wurden, wenn die Patienten gesund blieben.
Wie kam ich zur chinesischen Medizin?
Auch ich habe viele Jahre nicht auf meinen Körper gehört. In meinen jungen Jahren führte ich ein Reisebüro in einem großen Einkaufscenter mit langen Öffnungszeiten und viel Laufkundschaft. Für meinen Körper bedeutete das viel Stress und wenig Zeit für Bewegung und richtige Ernährung. Als sich immer mehr Symptome zeigten, suchte ich Hilfe.
In der Schulmedizin kam ich nur bedingt weiter. Und so schaute ich über den Tellerrand und begann mich für alternative Heilmethoden zu interessieren. Das Thema hat mich so sehr begeistert, dass ich mich entschloss, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen. Ich folgte meinem Bauchgefühl und meiner Neugier und kam so zur Heilpraktikerin Anke Spriestersbach und der von ihr entwickelten Integrations-Kinesiologie. Über Anke und ihren Ernährungskurs auf Basis der chinesischen Medizin entdeckte ich für mich diese faszinierende und bis heute gültige Jahrtausende alte Philosophie, die mich bis heute nicht loslässt.
Hier erlebe ich das Zusammenspiel von Kopf, Bauch, Herz und Seele. Wenn ich an einem Punkt ansetzte und etwas veränderte, änderte sich auch in den anderen Bereichen etwas. Für die ganzheitliche Philosophie und das entsprechende Denken liebe ich die chinesische Medizin.